Praktizieren -
Wozu überhaupt üben?
«Meditiere nicht, um Dich zu reparieren, zu heilen, zu verbessern, zu erlösen; tue es lieber aus einem Akt der Liebe heraus, aus tiefer, herzlicher
Freundschaft Dir selbst gegenüber.
Auf diese Art und Weise gibt es keinen Grund mehr, für die subtile Aggression der Selbstverbesserung, für die endlosen Schuldgefühle, nicht genug zu tun. Es bietet Gelegenheit für ein Ende
der unaufhörlichen Runden des schweren Versuchens, welches so viele Leben verhärtet. Stattdessen gibt es Meditation als einen Akt der Liebe. Wie unendlich wonnevoll und
ermutigend.» Bob Sharples
Vielleicht inspirieren dich diese Zeile ebenso wie mich! Und das Wissen, dass genau zum jetzigen Zeitpunkt andere Menschen auf dem Meditationskissen, dem Stuhl oder am Boden liegend Platz finden um sich der Praxis der Meditation zu widmen.
Es stärkt die Absicht dir für deine Gesundheit Raum zu nehmen und ein Gefühl von Verbundenheit.
Namaste!